How to be a creative Stuntman in real 3D

Openhouse HyperWerk

ZIEL
Organisation, Konzeption, Koordination und Umsetzung des OpenHouse (Tag der offenen Tür) des Institutes HyperWerk inklusive Co-Leitung viraler Werbekampagne

AUFGABEN
Raum- und Bespielungskoordination, Werbekampagnenmanagement

UMSETZUNG
Konzeption zur umfassenden Werbekampagne anhand der fiktiven Person “Créatif Cascadeur”, Bereitstellung und Hosting digitaler und analoger Werbemittel, Erstellung eines Organisationstools für alle Beteiligten im eigenen Intranet (google apps based)

Assistance: Co-Leitung Kampagne und Event
Concept: “How to be a creative Stuntman in real 3D” birgt genügend Interpretationsspielraum, die einzelnen Projekte, Performances, Vorträge, Werbeaktionen und gastronomischen Vorhaben unter diesem Claim zu vereinen und dem Publikum nachvollziehbar als Gesamtpaket zu präsentieren, ohne auf die Präsentationsformen des Einzelnen fest einzuwirken.
Coordination: Programmierung Räume und zeitlicher Ablauf des zweitägigen Events, Informationssicherstellung aller Beteiligten (vom Student über Dozenten bis hin zum Kampagnenteam und den Projektgruppen am Event selbst)
Event: Eventmanagement von der Konzeption bis hin zum Troubleshooter am Event
Exhibition: Das Openhouse wurde als Gesamtausstellung verstanden. Die Beiträge der unterschiedlichen Vorhaben erweckten diese interaktive und partizipative Story “Creative Stuntman” erst zum Leben.
Playframe: Der Claim wurde zum verbindenden Punkt, welcher allen Beteiligten gerne als Voraussetzung der eigenen Präsentation annahmen, jedoch wurden in der individuellen Gestaltungsfreiheit keine Grenzen gesetzt und somit Spielraum zur Interpretation des Claims geschaffen.
Process: Die Motivation aller Beteiligten stieg durch die sichtbare Arbeit des Organisationsteams und hat dem Institut ein kohärentes Gesicht nach Aussen verliehen, brachte aber auch jeden Einzelnen dazu, sich daran zu beteiligen und stärkte somit auch den Zusammenhalt und die Erkennbarkeit intern.

2010-2011
HyperWerk – Institute for postindustrial Design,  FHNW HGK